Die Botschafter*innen
„Botschafterinnen und Botschafter der Erinnerung“ engagieren sich für die Menschenrechte und gegen Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit.
2011 begann die Geschichte der Botschafter*innen der Erinnerung. Eine gemeinsame Gedenkstättenfahrt führte Oberbürgermeister Sierau, Dortmunder Jugendliche und Vertreterinnen von Stadt und Jugendring nach Auschwitz. Im Angesicht der unvorstellbaren Grausamkeit von Auschwitz gab die gemeinsame Entscheidung die Erinnerung für zukünftige Generationen wach zu halten neue Kraft. Entstanden ist ein Partizipationsprojekt in dem junge Menschen die Möglichkeit erhalten Erinnerungsarbeit aktiv zu gestalten. Immer wieder gelingt es Ihnen neue Jugendliche zu gewinnen. In den vergangenen Jahren wurden etwa 300 junge Menschen zu Botschafterinnen und Botschaftern der Erinnerung ernannt. Sie sind authentische Vorbilder, Gesprächspartner und Gedankengeber für Gleichaltrige. Mehrere 1.000 Jugendliche erreichen sie jährlich mit ihren Aktivitäten. Begleitet und unterstützt werden sie vom Jugendring Dortmund
Warum engagiert ihr euch als Botschafter*in der Erinnerung?
Hier berichten wir über unsere persönliche Motivation.